Seit Wochen erleben wir bei uns einen super Sommer!

Kaum ein Tag hat unter 32 Grad, was will man denn mehr für seine Hawaii Vorbereitung.

Wie trainieren wir also bei dem Wetter…im Prinzip wie bei anderen Temperaturen auch, aber mit einem größeren Schwerpunkt auf der Hydration.

Am angenehmsten sind noch die Schwimmeinheiten. Hier muss man sich zwar seinen Weg durch die Massen im Becken bahnen, aber zur richtigen Uhrzeit sind nicht ganz so viele „Schwimmer“ im Becken.

Beim radfahren, hat man zum Teil noch den Fahrtwind, der einen ab und an kühlt, aber meistens wirkt er doch wie ein Fön.
Hier ist die Devise kühlen und trinken was das zeug hält, da wird dann schon mal die nächste Tankstelle geplündert.

Am heftigsten ist noch das Laufen. Nicht immer kann man um 5 Uhr morgens loslaufen um noch etwas kühlere Temperaturen zu haben. Die Koppelläufe finden meist in der Mittagshitze statt und das zehrt an den Kräften. Auch hier kühlen, trinken und so gut es geht im Schatten laufen.

Das wichtigste an allen Einheiten ist die Regeneration. Hier nutzen wir verschiedene Hilfsmittel. Mein „easy to use recovery tool“ sind meine Oofos. Da ich immer wieder Probleme mit der Achillessehne und Plantarfaszie hatte, waren sie das mittel der Wahl nach den Einheiten.
Im Prinzip Laufschuhe aus Oofos an und ab unter die Dusche. Durch das spezielle Fußbett spüre ich sofort Entlastung im Fußbereich und habe seit dem meine Problemchen im Griff.

Nun, da die Temperaturen wieder etwas runter gegangen sind, ist es nicht mehr ganz so eine Quälerei 🙂